Grundannahme des systemischen Ansatzes ist, dass in Systemen – und somit auch in sozialen und familiären Systemen – zwischen allen Einzelteilen ein Zusammenhang besteht. Jedes einzelne Mitglied eines Systems ist um Lösungen zur Herstellung einer inneren Balance bemüht, um den täglichen Herausforderungen gerecht zu werden.
In Familien, Lebensgemeinschaften und sozialen Beziehungen sind es vielfach nicht die Auseinandersetzungen selbst, die zu Konflikten führen, sondern die inneren Bewertungen dieser Auseinandersetzungen und der Umgang des familiären oder sozialen Systems damit.
Wenn Problemlösungen nicht zu einer Wiederherstellung der Balance führen, bedarf es einer Unterstützung von außen. Wir gehen in unserem Arbeitsansatz deshalb davon aus, dass das vorrangig geäußerte Problem nicht unabhängig vom gesamten System betrachtet werden, und die Wirklichkeit jedes Einzelnen, Raum haben sollte.
"Das Ganze ist mehr,
als die Summe seiner Einzelteile!"
Familien, Kinder und Jugendliche, Paare und Einzelpersonen
Eltern, Schulen und Kindergärten und Fachkollegen in sozialen Einrichtungen
Darüber hinaus bieten wir verschiedene Gruppenangebote, z.B. für Pflege- und Adoptionsfamilien.